Maria Wenger, Auszubildende bei Siemens in Linz, ist der 10.000. „Erasmus+”- Lehrling. Die Applikationsentwicklerin und Trainee der Dualen Akademie wurde zum Start ihres Auslandsaufenthalts von Wolfgang Hesoun, dem ehem. Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG Österreich, Bildungsminister Martin Polaschek, OeAD-Geschäftsführer Jakob Calice und Mariana Kühnel (stv. Generalsekretärin der WKÖ) offiziell verabschiedet.
Für die junge Nachwuchskraft ist der Aufenthalt im Siemens-Softwarehub in Prag ein spannender Schritt in ihrem jungen Berufsleben: als „Erasmus+”-Lehrling wird sie mit internationaler Berufserfahrung, weiterentwickelten Sprachkenntnissen und höherer Flexibilität im Gepäck nach Hause zurückkehren. Wolfgang Hesoun: „Siemens ist ein weltweit tätiges Unternehmen und dementsprechend arbeiten wir in international zusammengesetzten Teams. Da spielen Soft Skills wie interkulturelle Kompetenz und Teamfähigkeit eine große Rolle. Der Mut, für einige Zeit ins Ausland zu gehen, wird durch persönliche und fachliche Weiterentwicklung belohnt. Ich möchte junge Menschen bestärken, Chancen wie das „Erasmus+”- Programm zu nutzen und von diesen Erfahrungen ihr Leben lang zu profitieren.“ Bildungsminister Martin Polaschek betonte, das EU-Programm „Erasmus+” stärke die heimischen Fachkräfte und durch sie auch die Unternehmen. „Die Auslandsaufenthalte wie auch die Ergebnisse aus den „Erasmus+ ”- Projekten bereichern die österreichische Bildungs- und Arbeitswelt.“
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