Categories: Juni 2019

Comfy: Ein neues Arbeitsplatzerlebnis

Comfy ist eine der führenden Lösungen, wenn es um individuelle Arbeitsplatzanpassung geht. Sie interagiert direkt mit dem Gebäude und fördert so die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Doch wie macht sie das? Comfy verbindet sich mit existierenden Gebäudeautomationssystemen, IT- und IoT-Systemen und ermöglicht über eine intuitive Lösung sowohl die personalisierte Regelung als auch intelligente Automation.

Der neue Siemens-Campus im Schweizer Zug

Über eine App am Desktop oder Mobiltelefon können die Nutzer Temperatur und Beleuchtung in Sekundenschnelle ändern, Besprechungsräume buchen sowie Feedback übermitteln. Und genau das wünschen sich viele Kunden – besonders weil es für höhere Mitarbeiterzufriedenheit sorgt. Aus den Gebäude- und Nutzungsdaten werden dem Unternehmen die „Comfy Insights“ zur Verfügung gestellt. Das sind Analysen, die dabei helfen, den Gebäudebetrieb auf effiziente Nutzung zu optimieren.

Entwickelt wurde Comfy von einem Team der Firma Building Robotics Inc. Das Start-up, welches 2012 in Oakland bei San Francisco in Kalifornien gegründet wurde, hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen im ständig wachsenden Markt für Workspace-Apps gemacht. Building Robotics hat mehrere Lösungen für den Markt, Comfy ist sein Hauptprodukt – und es gibt viele, die die Firma vor allem unter dem Namen Comfy kennen. 2018 wurde das Start-up von Siemens übernommen. Die beiden Gründer bleiben der Firma auch nach der Übernahme erhalten. Sie kümmern sich auch weiterhin um die Entwicklung diverser Produkte. Fest steht aber, dass Comfy und Siemens hervorragend zusammenpassen, und auch als hundertprozentige Tochtergesellschaft von Siemens wird Comfy weiterhin als herstellerneutraler Anbieter eines der weltweit führenden Unternehmen von Plattformlösungen auftreten, so der Comfy-Gründer Andrew Krioukov: „Als Teil von Siemens, dem weltweit führenden Unternehmen von Total Building Solutions, ergeben sich für uns neue Perspektiven, schneller neue Funktionalitäten zu entwickeln, das Ökosystem für offene Protokolle auszubauen und mehr Menschen auf der ganzen Welt zu erreichen.“ Siemens hat in den vergangenen Jahren hier bereits sehr viel Vorarbeit geleistet ‒ und ist deswegen Vorreiter im Bereich Smart Buildings.

Weitere Informationen:
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