Peters erste Mal mit Siemens erfolgte im Rahmen des TU-Talente Programms 2018. Damals hatte er als eines von acht noch studierenden Talenten die Gelegenheit, zwei Tage in die Siemens-Welt zu schnuppern, und bekam so einen ersten Einblick in die Produkt- und Projektvielfalt, mit der sich Siemens Smart Infrastructure beschäftigt. Man könnte beinahe sagen, es war Liebe auf den ersten Blick zwischen ihm und der Firma.
Beeindruckt von der Größe des Konzerns, die ihn keineswegs erschlagen hatte, sondern ihm nur aufzeigte, welche Möglichkeiten Siemens jungen Menschen bieten kann, entschloss er sich in diese neue Welt einzutreten.
Nur wenige Monate nach den ersten Gesprächen erfolgte bereits seine Anstellung als Werkstudent. Als angewandter Mathematiker arbeitete er damals in dem Digital Service Center, in welchem er gemeinsam mit seinen Kollegen Data Science anwandte. Ziel war es, durch Analyse von Gebäudedaten Erkenntnisse zu gewinnen und somit Siemens Kunden einen besseren Service zu bieten.
Es war wie ein Déjà-vu, als Peter 2019 wieder an dem Talenteprogramm teilnehmen durfte. Doch diesmal war er nicht als Student tätig. Nein! Er konnte den „Nachfolgern“ aus erster Hand über seine Tätigkeit bei Siemens und seine persönlichen Erfahrungen des vergangenen Jahres berichten. Dieses Mal half er dabei, neue Talente für die Firma zu lukrieren.
Nach einem fordernden ersten Jahr und vielen neuen Erfahrungen und Chancen der persönlichen Entwicklung wechselte Peter 2019 die Abteilung. Die nächste Station des Werkstudenten war das Portfoliomanagement.
Der Wechsel von einer strategischen Abteilung, die sich mit dem Servicerollout in der Region Europa befasst, in eine Abteilung, die an konkreten Projekten in Österreich arbeitet, hat ihn vor eine neue Herausforderung gestellt. Schnell erkannte Peter, dass ihm die Nähe zu Kunden, das abteilungsübergreifende Projektmanagement und die Arbeit mit konkreten Siemens-Produkten wirklich Spaß machen. Auch wenn er sehr gerne programmiert, so gefällt es ihm doch
deutlich besser, wenn er mit seinen Kollegen face to face an neuen Lösungen für Digital Workspaces arbeiten kann. Aktuell befasst er sich mit den Siemens-eigenen Enlighted-Sensoren und der Digital-Workplace-Solution-App Comfy, welche der Siemens-Gebäudetechnik helfen weitere Schritte in Richtung der vollständigen Digitalisierung von Gebäuden zu machen. Mit diesen IoT-Lösungen setzt Siemens ein Zeichen für eine innovative Zukunft und der aus Tirol stammende Peter
darf dabei sein.
Weiterführende Informationen
Karriere machen bei Siemens
Siemens hat sich frühzeitig mit der Digitalisierung in der Ausbildung von Nachwuchsfachkräften beschäftigt. Gerade jetzt zeigt sich, dass dieser Weg richtig war: Die Lehrlinge konnten ohne große Probleme ihre Lehre fortsetzen – teilweise von zuhause aus. Siemens setzt trotz Krise unverändert auf die Fachkräfte von morgen und bietet unterschiedliche Möglichkeiten, damit jede und jeder die perfekte Ausbildungsmöglichkeit für sich findet: von der Lehre mit Matura über die duale Akademie in Linz bis zu einem dualen Studium, bei dem gleichzeitig ein Studien- und Ausbildungsabschluss erworben werden.
Übrigens: Frauenpower wird bei Siemens großgeschrieben. Siemens ist seit Jahren beim Wiener Töchter-Tag dabei und gibt Einblicke in die Welt der technischen Berufswelt und in den Alltag des Technologiekonzerns. Neben dem Wiener Töchter-Tag bietet Siemens auch das Coaching-Netzwerk ‚Grow2Glow‘, das ‚Glow + Leadership-Programm‘, das Stipendienprogramm
für Studentinnen der TU Wien und das Mentoring-Programm für Nachwuchstechnikerinnen.
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