Viele Organisationen stehen vor derselben Herausforderung: steigende Kosten, immer komplexere Technik und eine wachsende Zahl an Stakeholdern. Gleichzeitig liegen wertvolle Daten oft unverbunden in verschiedenen Systemen. Siemens hilft, aus diesem Daten-Wirrwarr eine tragfähige Strategie zu entwickeln – und mit Building X die Grundlage für echte Betriebsoptimierung zu schaffen. Die Suite, als Teil von Siemens Xcelerator, ist KI-gestützt und plattformoffen. Sie deckt alles ab – von Sicherheit über Komfort bis hin zu voller Transparenz. In diesem Beitrag richten wir den Blick bewusst auf Betriebsoptimierung und Datenstrategie: Abläufe transparent machen, Datensilos aufbrechen, die Leistung von Gebäuden steigern und nachhaltiger gestalten. Welche konkreten Schritte sich daraus ableiten lassen, zeigen wir im Praxis-Kasten „Der Winter naht!“ auf der nächsten Seite.
Mit der richtigen Datenstrategie werden aus Gebäuden Smart Buildings. Mit Building X werden Energie, Sicherheit, Brandschutz, Lüftung, Heizung und weitere Gewerke auf einer zentralen Ebene vernetzt.So lassen sich bestehende und neue Gebäude einfach digitalisieren – und über ihren Lebenszyklus effizient überwachen und steuern.
Statt vieler getrennter Systeme entwickelt Siemens gemeinsam mit Kunden einen klaren Weg von Datensilos zur Cloudplattform. Betreiber erkennen Muster, analysieren Lastspitzen und können bestehende Datenquellen einbinden. Integrierte FDD-Funktionen (Fault Detection & Diagnostics) identifizieren automatisch Anomalien, Fehlfunktionen oder ineffiziente Betriebszustände und liefern konkrete Handlungsempfehlungen für eine proaktive Betriebsoptimierung – lange bevor Störungen oder Mehrkosten entstehen. Skalierbarkeit und Flexibilität sorgen dafür, dass Optimierungen, Erweiterungen und neue Maßnahmen jederzeit integriert werden können.
Der Ansatz der Siemens-Expert:innen richtet sich an alle Akteure im Gebäudelebenszyklus – von Nutzern über Investoren bis hin zu Facility-Manager:innen. Offene APIs ermöglichen eine nahtlose Nutzererfahrung, automatisierte Workflows und die einfache Integration vorhandener Software-Landschaften. Dank des offenen Plattformansatzes lässt sich Building X nicht nur mit bestehenden Systemen und Datenpools verbinden, sondern auch um eigene Anwendungen, Partnerlösungen und künftige Technologien erweitern. So bleiben Daten- und Betriebsstrategie zukunftssicher und anpassungsfähig.
Die Gebäudetechnik-Spezialist:innen von Siemens unterstützen ihre Kunden dabei, die richtige Datenstrategie festzulegen. Sie begleiten Unternehmen bei der Erkennung ungenutzter Potenziale und zeigen Schritt für Schritt, wie sie ihre Möglichkeiten voll ausschöpfen können.
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